Emotionen spielen in Politik und politischer Öffentlichkeit unbestritten eine wichtige, jedoch auch ambivalente Rolle. Gerade in Zeiten von Populismus und „gefühlten“ Wahrheiten scheint es notwendig, den Emotionen Rationalität und Vernunft entgegenzusetzen. Andererseits sind Emotionen und Kognitionen in der Politik, im politischen Denken und Handeln und auch in der politischen Bildung untrennbar miteinander verbunden. Nicht zuletzt emotional besetzte politische Ereignisse wie die „friedliche Revolution“, die sich 2019 zum 30. Mal jährt, geben Anlass für den Kongress, der Rolle von Emotionen in Politik und politischer Bildung auf den Grund zu gehen. 

Hier finden Sie die vorläufige Programmübersicht des 14. Bundeskongress politische Bildung „Was uns bewegt! Emotionen in Politik und Gesellschaft“.

Programmübersicht (Web-Version) (Stand 01.03.2019)


Hier geht’s zur ausführlichen Webseite des Bundeskongresses.