Am 31.05. endete die Ausschreibung für den bap-Preis Politische Bildung 2022 unter dem Motto „Politische Bildung braucht Begegnung. Hybride Lernformate, digitale Lernwelten & authentische Lernorte.“ 64 interessante und vielfältige Projekte der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung, die in der Praxis erprobt sind, wurden eingereicht. Die Projekte zeigen, wie gute politische Bildung mit diversen Formaten und Methoden digital und hybrid gelingen kann.

Ende Juni 2022 entscheidet eine Jury über die drei Gewinnerprojekte, die am 26. September 2022 in Berlin ausgezeichnet werden sollen. In diesem Jahr setzt sich die Jury wie folgt zusammen: 

  • Dr. Phillip Laurenz Rogge, Leiter des Referats „Jugend und politische Bildung“ im Bundesministerium für Familie, Frauen, Senioren und Jugend (BMFSFJ)
  • Julius Lübbersmann, Referent im Fachbereich Trägerförderung der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb
  • Ulrike Bahr, Mitglied des Deutschen Bundestags, Vorsitzende des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
  • Elisabeth Kaiser, Mitglied des Deutschen Bundestags, Vorsitzende des Kuratoriums der Bundeszentrale für Politische Bildung/bpb
  • Marc Henrichmann, Mitglied des Deutschen Bundestags, stellv. Vorsitzender des Kuratoriums der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb 
  • Dr. Steve Kenner, Dozent an der Freien Universität Berlin, Vertretung der Professur für Politikdidaktik mit dem Schwerpunkt Bildung für Nachhaltigkeit / Transformative Bildung
  • Julia Riedel, Vorstandsmitglied des Bundesausschusses Politische Bildung (bap) e.V.
  • Wilfried Klein, Vorsitzender des Bundesausschusses Politische Bildung (bap) e.V.
  • Yasemin Önel Jesse, stellv. Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) e.V.

Wir freuen uns auf die Jurysitzung und sind gespannt auf die drei Preisträger! 

Politische Bildung braucht Begegnung. Hybride Lernformate, digitale Lernwelten & authentische Lernorte

Am 31.05. endete die Ausschreibung für den bap-Preis Politische Bildung 2022 unter dem Motto „Politische Bildung braucht Begegnung. Hybride Lernformate, digitale Lernwelten & authentische Lernorte.“ 64 interessante und vielfältige Projekte der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung, die in der Praxis erprobt sind, wurden eingereicht. Sie zeigen, wie gute politische Bildung mit diversen Formaten und Methoden digital und hybrid gelingen kann und wie über digitale Angebote der Austausch zwischen Menschen unterschiedlicher Lebenssituationen gestärkt werden kann.

Über die Vergabe des Preises entscheidet eine Jury, zu der traditionell Mitglieder des Deutschen Bundestags, der Ministerien und Behörden, VertreterInnen der Wissenschaft, der Trägerlandschaft der politischen Bildung und TeilnehmerInnen an Veranstaltungen der politischen Bildung gehören. Die diesjährige Jury setzt sich wie folg zusammen: 

  • Dr. Phillip Laurenz Rogge, Leiter des Referats „Jugend und politische Bildung“ im Bundesministerium für Familie, Frauen, Senioren und Jugend (BMFSFJ)
  • Julius Lübbersmann, Referent im Fachbereich Trägerförderung der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb
  • Ulrike Bahr, Mitglied des Deutschen Bundestags, Vorsitzende des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
  • Elisabeth Kaiser, Mitglied des Deutschen Bundestags, Vorsitzende des Kuratoriums der Bundeszentrale für Politische Bildung/bpb
  • Marc Henrichmann, Mitglied des Deutschen Bundestags, stellv. Vorsitzender des Kuratoriums der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb 
  • Dr. Steve Kenner, Dozent an der Freien Universität Berlin, Vertretung der Professur für Politikdidaktik mit dem Schwerpunkt Bildung für Nachhaltigkeit / Transformative Bildung
  • Julia Riedel, Vorstandsmitglied des Bundesausschusses Politische Bildung (bap) e.V.
  • Wilfried Klein, Vorsitzender des Bundesausschusses Politische Bildung (bap) e.V.
  • Yasemin Önel Jesse, stellv. Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) e.V.

Bei allen Projekten wird besonderer Wert auf die didaktischen und methodischen Ansätze gelegt, die den argumentativen Austausch unter den Teilnehmenden stärken. Die Vergabekriterien werden sich an folgenden Aspekten orientieren:

  • Projekte mit Nachahmungscharakter
  • Projekte mit besonderer Originalität
  • Projekte mit Impulsfunktion
 
Die Preise werden jeweils mit 3.000 € prämiert. Die Preise werden am 26. September 2022 in Berlin im Rahmen einer (hybriden) Präsenzveranstaltung verliehen.